komba gewerkschaft mülheim an der ruhr
  • komba mülheim an der ruhr - Nähe ist unsere Stärke
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Herzlich willkommen beim komba Ortsverband Mülheim an der Ruhr

Die komba gewerkschaft vertritt als Fachgewerkschaft die Interessen von Beamten und Tarifbeschäftigten im öffentlichen Dienst der Kommunen, ihren privatisierten Dienstleistungsunternehmen und der entsprechend im Landesdienst Tätigen gegenüber Politik und Arbeitgebern in Nordrhein-Westfalen. Dabei profitieren unsere Mitglieder von einer kompetenten Gewerkschaftsvertretung, die auf die zunehmend schwierigeren Berufsbedingungen im öffentlichen Dienst eingeht und sie darin besonders bei Rechtsfragen und in der Beamten-, Tarif- sowie Sozialpolitik vertritt.

komba gewerkschaft - das steht für Gewerkschaft der kommunalen Beamten und Arbeitnehmer.

Und das sind wir auch – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Fachrichtungen in den Betrieben, Dienststellen und Einrichtungen.

Sollten Sie Fragen zu uns oder unseren Angeboten haben, zögern Sie nicht uns zu schreiben oder uns anzurufen.


Aktuelle News:

alle News gibt es unter Aktuelles

APPELL DER FEUERWEHRKRÄFTE: „DIE 60 MUSS BLEIBEN!“

Für den Erhalt der Altersgrenze von 60 Jahren in den Berufsfeuerwehren setzten sich komba gewerkschaft nrw und ver.di am Dienstag (28.03.) vor dem Landtag in Düsseldorf ein. Sie überreichten dazu mehr als 5.500 Unterstützungsunterschriften von Feuerwehrkräften aus NRW an die Politik. Rund 200 Kolleginnen und Kollegen der NRW-Feuerwehren waren vor Ort

Die Unterschriften nahm Landtagspräsident André Kuper entgegen. Auch Vertreterinnen und Vertreter der Fraktionen von CDU, SPD und FDP waren der Einladung zur Übergabe gefolgt. „Wir appellieren heute noch einmal eindringlich an die Politik: Die 60 muss bleiben. Feuerwehrbeamtinnen und -beamte sollen auch künftig die Möglichkeit erhalten, mit Vollendung des 60. Lebensjahres in den Ruhestand zu gehen. Dies ist vor dem Hintergrund des körperlich und psychisch anstrengenden Einsatzdienstes absolut erforderlich. Diese Jahre hinterlassen deutliche Spuren“ bekräftigte Valentino Tagliafierro, Vorsitzender des Fachbereiches Feuerwehr- und Rettungsdienst der komba gewerkschaft nrw, die gewerkschaftliche Forderung nach Erhalt der bisherigen Altersgrenze.

Warnstreik am 23.03.2023 bei der Stadt Mülheim an der Ruhr

Liebe Kolleginnen und Kollegen, 

die Arbeitgebenden haben in der zweiten Verhandlungsrunde der Einkommensrunde 2023 am 22./23. Februar ein Angebot vorgestellt, das bei näherer Betrachtung eine Mogelpackung ist. Insbesondere den von den Gewerkschaften geforderten Mindesbetrag lehnt die VKA kategorisch ab. Damit zeigen die Arbeitgebenden, was Beschäftigte ihnen wert sind - nämlich nichts !

Unsere berechtigten Forderungen:

  • Erhöhung der Tabellenentgelte um 10,5 %, mindesten 500 Euro bei einer Laufzeit von 12 Monaten
  • Erhöhung der Ausbildungs-, Studierenden- und Praktikumsentgelte um 200 Euro sowie eine unbefristete Azubi-Übernahme

Wertschätzung.png

Zentrale Kundgebung am 23.02.2023 in Gelsenkirchen 

Wir fahren gemeinsam mit dem Ortsverband Duisburg um 8.30 Uhr zur zentralen Demonstration.
Treffpunkt ist in der Duisburger Innenstadt vor dem Casino (Landfermannstr. 6, 47051 Duisburg)

EINKOMMENSRUNDE BUND UND KOMMUNEN 2023

Silberbach kritisiert „Rituale der Respektlosigkeit“

v.l.: dbb-Chef Ulrich Silberbach (komba) mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) (Foto: © Friedhelm Windmüller / dbb)Der dbb hat die Blockade von Bund und Kommunen bei den Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst deutlich verurteilt und kündigt Proteste an.

„Bund und Kommunen bringen das Kunststück fertig, gegen Tarifrituale zu wettern, die sie selbst immer wieder erzwingen. Wir brauchen ein verhandlungsfähiges Angebot und nicht diese Rituale der Respektlosigkeit“, sagte der dbb Bundesvorsitzende und Verhandlungsführer Ulrich Silberbach am 24. Januar 2023 in Potsdam. Kurz zuvor wurde die erste Verhandlungsrunde mit dem Bundesinnenministerium (BMI) und der Vereinigung der Kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) ergebnislos beendet. „Die Kolleginnen und Kollegen verlangen zu recht, dass ihre Reallohnverluste ausgeglichen werden. Es kann nicht sein, dass die, die uns so sicher durch die Mehrfachkrisen der letzten Jahre geführt haben, jetzt auch noch Zeche dafür zahlen sollen. Das erzeugt Frust und der wird sich auf Straßen und in Betrieben zeigen“, kündigte der dbb Chef an.